»Machbarkeitsstudie Arbeitsland NÖ«

Die Machbarkeitsstudie Arbeitsland NÖ verfolgt das Ziel, aufbauend auf die bestehende bewährte Kooperation im Beschäftigungspakt NÖ, Eckpunkte für eine von den AkteurInnen der niederösterreichischen Arbeitsmarktpolitik getragene niederösterreichische Beschäftigungsstrategie zu erarbeiten. Die gemeinsame Strategie soll sicherstellen, dass die gesetzten Aktivitäten der unterschiedlichen Institutionen bestmöglich aufeinander und auf regionale Bedarfe abgestimmt werden.

Kund:in

Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Allgemeine Förderung

Kooperationspartner:in

Fichtinger Werbeagentur GmbH

Status

abgeschlossen

Inhaltlich konzentriert sich die Machbarkeitsstudie auf die Themen Berufliche Bildung, berufliche Integration von Menschen mit Migrationshintergrund sowie regionale Mobilität.

Die Machbarkeitsstudie wird in folgenden Schritten realisiert:

  • Auswertung vorhandener Studien und Literatur
  • Analyse bestehender Förderrichtlinien und -instrumente
  • Regionale Stärken- und Schwächenanalysen
  • Schwerpunktsetzungen beruhend auf den Analyseergebnissen
    Inhaltliche
  • Ausarbeitung der gewählten Schwerpunktsetzungen


Begleitet wird die Studie von einer Steuergruppe, die sich aus dem Auftraggeber Land NÖ (Abteilung Allgemeine Förderung), dem Arbeitsmarktservice NÖ und dem Sozialministeriumservice NÖ zusammensetzt.

Wesentlicher Bestandteil der Analyse ist die Erhebung der Förderschwerpunkte der unterschiedlichen Fördergeber zu den drei Schwerpunktthemen sowie die Identifizierung der regionalen Bedarfe und möglicher Schnittstellen in der Angebotslandschaft. Dazu werden die vorhandenen Förderinstrumente und -richtlinien in Hinblick auf die Abdeckung möglicher Unterstützungsbedarfe ausgewertet sowie regionale Workshops mit arbeitsmarktpolitischen AkteurInnen abgehalten. Basierend auf den Ergebnissen der Analyse- und Erhebungsphase werden in der Steuergruppe Arbeitsland NÖ Umsetzungsschwerpunkte für gemeinsame zukünftige arbeitsmarktpolitische Aktivitäten festgelegt.

Diese Umsetzungsschwerpunkte werden in Folge bis Ende Dezember 2014 inhaltlich ausgearbeitet und fließen in die niederösterreichische Beschäftigungsstrategie ein.