Kunde/in
Austria Wirtschaftsservice (aws), Arbeiterkammer Wien (AK) und Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit)
Zeitraum
Februar 2016 bis September 2016
Zielsetzung
Auch wenn der Versuch „Industrie 4.0“ zu definieren sehr rasch an Grenzen stößt, ist deutlich, dass fortschreitende Digitalisierung und Automation zu veränderten Anforderungen an arbeitende Menschen geführt haben und zukünftig führen werden. Diese veränderten Qualifikations- und Kompetenzanforderungen stehen im Zentrum dieser Studie. Konkrete Ziele der Forschungsarbeit sind:
- Erarbeitung eines ersten Überblicks über die mit der Umsetzung von Industrie 4.0 verbundenen Herausforderungen im Bereich der MitarbeiterInnenqualifikation
- Exemplarische Beschreibung gelungener Bewältigungsstrategien und Lösungsansätze
- Erarbeitung eines Überblicks über Handlungsbedarfe und Ansatzpunkte
- Erarbeitung von Handlungsempfehlungen
Leitfadengestützte Interviews mit Personalverantwortlichen ausgewählter Unternehmen, ExpertInnengespräche sowie 2 Fokusgruppen mit BetriebsrätInnen bilden den Kern der empirischen Arbeiten. Grundlage für diese Erhebungsarbeiten sind Aussagen vorhandener Studien zu diesem Themenfeld.
Nähere Information
Download Studie Langfassung (pdf)
Beitrag in blog.arbeit-wirtschaft.at “Bildung im Kontext von Digitalisierung”
Beitrag im Newsletter „Wirtschaftspolitik-Standpunkte“ der Arbeiterkammer Wien
E-Day 2017 – Digitalisierung erleben (Video)