Kunde/in
Amt der Landesregierung Niederösterreich – Abteilung Allgemeine Förderung und Stiftungsverwaltung
Zeitraum
April bis Dezember 2019
Zielsetzung
Die Studie Arbeitswelt der Zukunft dient der Weiterentwicklung der bewährten Kooperation im Rahmen des Beschäftigungspaktes Niederösterreich (TEP NÖ) zur Umsetzung von arbeitsmarktpolitischen Vorhaben.
Ziel der Studie ist es, das Land Niederösterreich als Auftraggeberin durch wissenschaftliche Grundlagenarbeit und einen beteiligungsorientierten Strategieentwicklungsprozess dabei zu unterstützen, arbeitsmarktpolitische Handlungsfelder und Maßnahmenvorschläge zu eruieren, die geeignet sind, eine fundierte NÖ ESF-Strategie für die Strukturfondsperiode des Europäischen Sozialfonds 2021-2027 (ESF+) auszuarbeiten. Es sollen strategische Leitlinien für die Planung und Umsetzung niederösterreichischer Maßnahmen erarbeitet werden. Inhaltlich stehen die folgenden Schwerpunkte im Fokus:
- Erwerbstätige Menschen in Beschäftigung halten
- Zugang zu Arbeit für nicht erwerbstätige Menschen fördern
- Mobilität am Arbeitsmarkt erhöhen
Neben der wissenschaftlichen Analyse und Auswertung vorhandener Studien, der Analyse bisheriger Maßnahmen und der Erarbeitung von regionalisierten Konjunkturprognosen liegt ein Schwerpunkt der Studie in der Einbeziehung von Key-StakeholderInnen auf regionaler und überregionaler Ebene.
Kooperationspartner
WIFO – Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Nähere Informationen
Download Studie NÖ Arbeitsmarktstudie – Zukunft der Arbeit
Finanzierung
Die Ausschreibung, die Vergabe sowie die Abrechnung und die Förderung sämtlicher Leistungen erfolgt unter dem Titel „Machbarkeitsstudie Arbeitsland NÖ 2019“. In der Außenkommunikation wird die Studie jedoch unter dem Arbeitstitel „NÖ Arbeitsmarktstudie – Zukunft der Arbeit“ geführt.
Die Umsetzung der Studie erfolgt im Auftrag des Landes Niederösterreich (Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Allgemeine Förderung und Stiftungsverwaltung), finanziert durch das Land Niederösterreich und die EUROPÄISCHE UNION (Europäischer Sozialfonds).